
Nach meinem Sprachstudium (Romanistik) war ich lange Zeit mehrheitlich Hausmutter (4 nun herangewachsene Kinder) und bin daneben unterschiedlichsten Gelegenheitstätigkeiten nachgegangen. Es war mir immer ein Anliegen, Familie von den Bedürfnissen der Kinder her zu gestalten, das heißt, so weit wie möglich flexibel zu bleiben. Die Mehrzahl der Berufe, denen Eltern nachgehen, sind jedoch weit entfernt davon, auf die Kinder in erster Priorität Rücksicht zu nehmen. Schwieriges Verhalten der Kinder und/oder Erschöpfung der Eltern sind oft die Folge von dieser Situation. In dem Zusammenhang möchte ich mit Eltern in die Auseinandersetzung gehen mit der Frage, wie ist Familie beschaffen, wenn sie soziale (und ökonomische) und emotionale Sicherheit gibt.
Mit dem Diplomstudium zur Sozialpädagogin (Kolleg) habe ich später meine praktischen Erziehungskenntnisse um die Theorie erweitert. Längst ist es erwiesen, dass familienähnliche Umgebungen bessere Bedingungen fürs Heranwachsen bieten als Institutionen. Deshalb arbeite ich heute nicht als Sozialpädagogin in einer Einrichtung, sondern bin Pflegemutter geworden. Im Kontakt mit anderen Pflegeeltern erkenne ich deutlich, wie wichtig es ist für Eltern (für Pflegeeltern nur noch mehr!), Gelegenheiten für Erfahrungsaustausch zu bekommen. Eltern sehen im persönlichen Gespräch mit anderen Eltern/Erziehenden, dass Leben mit Kindern für jede Familie (in unterschiedlicher Art) eine große Herausforderung ist.
Workshops, Intervisionen und Seminare, die ich als Elterntrainerin veranstalte, dienen dem Zweck der Erfahrungserweiterung und dem entspannten Zusammensein mit Gleichgesinnten. Dass dabei auch viele Theorie-Imputs aus der reichen pädagogischen und psychologischen Literatur verständlich vorgestellt werden, ist mir ein großes Anliegen.
Als Lebens- und Sozialberaterin möchte ich Eltern Unterstützung anbieten, die mehr brauchen als entspannte Gruppenveranstaltungen, um familiäre Schwierigkeiten zu bewältigen.
Mit dem Diplomstudium zur Sozialpädagogin (Kolleg) habe ich später meine praktischen Erziehungskenntnisse um die Theorie erweitert. Längst ist es erwiesen, dass familienähnliche Umgebungen bessere Bedingungen fürs Heranwachsen bieten als Institutionen. Deshalb arbeite ich heute nicht als Sozialpädagogin in einer Einrichtung, sondern bin Pflegemutter geworden. Im Kontakt mit anderen Pflegeeltern erkenne ich deutlich, wie wichtig es ist für Eltern (für Pflegeeltern nur noch mehr!), Gelegenheiten für Erfahrungsaustausch zu bekommen. Eltern sehen im persönlichen Gespräch mit anderen Eltern/Erziehenden, dass Leben mit Kindern für jede Familie (in unterschiedlicher Art) eine große Herausforderung ist.
Workshops, Intervisionen und Seminare, die ich als Elterntrainerin veranstalte, dienen dem Zweck der Erfahrungserweiterung und dem entspannten Zusammensein mit Gleichgesinnten. Dass dabei auch viele Theorie-Imputs aus der reichen pädagogischen und psychologischen Literatur verständlich vorgestellt werden, ist mir ein großes Anliegen.
Als Lebens- und Sozialberaterin möchte ich Eltern Unterstützung anbieten, die mehr brauchen als entspannte Gruppenveranstaltungen, um familiäre Schwierigkeiten zu bewältigen.
Erziehungs-/Elternberatung, Workshops für Erziehende
Unterstützung für Pflegeeltern
Praktisches zu „Leben mit Kindern“: Vernetzung von Familien, mehr „Dorfleben“, weniger Vereinzelung, viel Natur, wenig Bildschirm…
Neue Wege realisieren in Sachen (Schul)-Bildung, Lernen mit allen Sinnen.