Die Erzieherin erklärt Alessio (3a), wie man sich die Hausschuhe anzieht. Da sieht er sie an und sagt: „Du musst nicht so langsam mit mir reden. Ich bin nicht dumm, nur klein.“
Am Strand. Leon (3a) zeigt Papa aufgeregt eine tote Möwe, die am Wasser liegt: „Papa, was ist mit dem Vogel?„ Papa: „Die Möwe ist gestorben und in den Himmel gekommen.„ Leon: „Und Gott hat sie wieder runtergeworfen?“
Lisa (3a) zeigt auf zwei Gegenstände aus Glas: „Mama, ich kann da nicht dran!“ Mama: „Was willst du denn damit? „ Lisa: »Ich will damit vorsichtig sein!“
Nico (5a) fällt ein Stückchen Melone auf den Boden. Er hebt es auf und sagt versonnen: „Das ist ja eine Wassermelone, da werde ich sie wohl abwaschen können.“
Mama! Das ist jetzt deine allerletzte Chance! “ Anton (3a) ist ein harter Verhandlungspartner. „Entweder du gibst mir endlich Schokolade, oder ich will keine mehr!“
Lara (4a)
Bei der Diskussion wie viele Smarties Lara essen darf:
Papa: “2 Smarties”
Lara: “4 Smarties”
Papa: ” OK, was liegt zwischen 2 und 4? Auf die Zahl können wir uns einigen.”
Lara: “15!”
Das nenne ich mal Verhandlungsgeschick!
“Hast du der Mama beim Aufräumen geholfen?”
“Nein.”
“Warum nicht?”
“Mama war zu flink.”
Jasmina (4,5a)
Aus dem Alltag
Ein rrrrrr wie Löwe
Ben (1,5a) Aus dem Alltag
Im Auto. Der kleine Bruder Noah (4 Wochen alt) schreit.
Papa: “Ben sprich’ mal mit deinem kleinen Bruder! Sag’ ihm mal, dass du da bist!”
Ben (zu Noah): “Raus hier!”
“Ich habe genau gesehen, wie ihr Euch geküsst habt, ich habe nämlich empfindliche Augen”
Wechsel in der Schulleitung nach den Sommerferien.
Kind: “Mama, wir bekommen einen neuen Diktator nach den Ferien.”
Paul (2a)
Paul sagt zu mir: “Hallo kleine Mama!” Ich frage ihn, wer dann die große Mama sei. Daraufhin Paul: “Der Papa!”
Ein Kind sagt mir beim Wandern: “Ich kann nicht so schnell rennen, sonst rutscht mein Gehirn aus den Ohren!”
“Einmal, als ich krank war, hatte ich 40 Gramm Fieber!”
Kindermund aus der Ära der antiautoritären Erziehung:
“Mama, müssen wir heute wieder machen, was wir wollen?”
Wenn man pupst, gähnt der Popo.
Neben Prunksälen hatten die Ritter auch heizbare Frauenzimmer.
Er ist mit einer Gehirnerschütterung noch halbwegs gut ums Leben gekommen.
Die allgemeine Schulpflicht wurde in Österreich von Mutter Theresa eingeführt.
Liebe ist … Mutti sagt von Vati selbst wenn er verschwitzt und schmutzig ist, dass er toller aussieht als Brad Pitt, das ist Liebe.
Lucas (4a)
„Mama bist Du verkühlt?“
Mutter: „Ja“
Lucas: “Wieso nimmst Du dann ein Erkältungsbad?“
Wenn du jemanden liebst, klimperst du mit deinen Wimpern ganz wild und kleine Sterne kommen aus dir heraus.
Wenn dich jemand liebt, sagen sie deinen Namen anders. Du weißt, dein Name ist in ihrem Mund gut aufgehoben.
Die fünfjährige Lilo erwachte mit einer bösen Erkältung, gab versuchsweise ein Krächzen von sich und wisperte: “Mein Ton ist abgeschaltet.”
Liebe ist, wenn Mutti Kaffee macht für Vati und dann probiert, ob der Kaffee auch gut genug ist, bevor sie ihn serviert.
Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.
Der Papst lebt im Vakuum.
In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelatine hingerichtet.
Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse.
Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.
Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.
Schönen Faschingsausklang wünscht Ihre Elternwerkstatt