Wir Erwachsenen haben oft schon verlernt, unsere eigenen Gefühle wahr zu nehmen, geschweige denn diese zu kommunizieren. Oft gehen wir nicht mehr den anstrengenden Weg einer ehrlichen Auseinandersetzung, sondern schweigen, drohen oder bestrafen.

Welche Lösungsstrategien geben wir unseren Kindern mit? Woher sollen sie welche besitzen oder umsetzen können? Welches Vorbild sind wir?

Wir sind an der Reihe etwas zu ändern. In unserer Sprache, in unseren Gedanken und in unserer Ehrlichkeit, sich auch zu Fehlern zu bekennen.

Oft ist es viel leichter mit dem Finger auf andere zu zeigen, anstatt inne zu halten und in sich zu gehen. Vorbild zu sein!

Vordenken statt Nachdenken – nicht bestrafen sondern präventiv handeln.

Bieten wir unseren Kindern wieder Worte an. Geben wir ihnen ihr Gespür zurück. Stellen wir, vor das Trennende, das Vereinende.

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(Bildquelle: Pixabay)

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