Gruselig – Witzig:

  • Ein Skelett sitzt in einem Restaurant. Da kommt der Ober und wird ganz blass: “Oh, mussten sie so lange warten?”

 

  • Was macht Dracula, um zu entspannen? Er gönnt sich ein Blutbad.

 

  • Zwei Skelette wollen in die Disco. Das eine Skelett gräbt noch schnell seinen Grabstein aus. Da fragt das andere: “Was machst du denn da?” “Ja, weißt du, in der Disco wollen die doch immer einen Ausweis sehen!”

 

  • Sitzt ein Skelett im Kaffeehaus und liest die Todesanzeigen. Kommt ein anderes Skelett und will wissen: “Was liest du denn da?” “Nichts Besonderes”, erwidert das Skelett, “nur die Klatschspalten.”

 

 

Gruselig – Gut:

Bananen-Geister

Zutaten:

  • 4  Bananen
  • etwas Zitronensaft
  • Schokolade (dunkel)

So wird´s gemacht:

Für die Bananen-Geister zunächst die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen. In einen Spritzbeutel füllen.

Die Bananen schälen und halbieren. Mit ein wenig Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht so schnell braun werden.

Mit der geschmolzenen Schokolade ein Geistergesicht auf die Bananen aufzeichnen und die Bananen-Geister auf die Schnittfläche stellen.

Tipp:

Die Bananen-Geister sind ein ganz schneller Halloween-Snack. Wer mehr Zeit hat, kann die Bananen zuerst auch mit weißer Schokoladenglasur überziehen, diese trocknen lassen und dann erst das Gesicht aufzeichnen.

(Quelle: ichkoche.at)

Hexen Finger

Zutaten:

Mürbteig (nach Grundrezept)

  • Mandeln (geschält)
  • Zuckerschrift (oder Marmelade, rot)

So  wird´s gemacht:

Für die Hexenfinger aus Mürbteig Finger formen. An einem Ende eine Mandel andrücken.

Die Mandel entfernen, Zuckerschrift im “Nagelbett” auftragen und die Mandel wieder einsetzen.

Am abgeschnittenen Ende ebenfalls Zuckerschrift auftragen. Mit einem Messer die Falten einschneiden.

Die Hexenfinger bei 160 Grad Umluft ca. 15 Minuten backen.

Tipp:

Mit etwas grüner Lebensmittelfarbe wirken die abgehackten Hexenfinger noch ekelhafter.

(Quelle: ichkoche.at)

 

Gruselig – Lesenswert:

Die Geiter am Mummelsee

Die Geister am Mummelsee

Vom Berge was kommt dort um Mittemacht spät

Mit Fackeln so prächtig herunter?

Ob das wohl zum Tanze, zum Feste noch geht?

Mir klingen die Lieder so munter.

 

O nein!

So sage, was mag es wohl sein?

 

Sie schweben herunter ins Mummelseetal

Sie haben den See schon betreten

Sie rühren und netzen den Fuß nicht einmal

Sie schwirren in leisen Gebeten

 

O schau,

Am Sarge die glänzende Frau!

 

Jetzt öffnet der See das grünspiegelnde Tor;

Gib Acht, nun tauchen sie nieder!

Es schwankt eine lebende Treppe hervor,

Und drunten schon summen die Lieder.

 

Hörst du?

Sie singen ihn unten zur Ruh.

 

Das, was du da siehest, ist Totengeleit,

Und was du da hörest, sind Klagen.

Dem König, dem Zauberer, gilt es zuleid,

Sie bringen ihn wieder getragen.

 

O weh!

So sind es die Geister vom See!

 

Die Wasser , wie lieblich sie brennen und glühn!

Sie spielen in grünendem Feuer;

Es geistern die Nebel am Ufer dahin,

Zum Meere verzieht sich der Weiher

 

Nur still!

Ob dort sich nichts rühren will?

 

Es zuckt in der Mitten, o Himmel! Ach hilf!

Nun kommen sie wieder, sie kommen!

Es orgelt im Rohr und es klirret im Schilf;

Nur hurtig, die Flucht nur genommen!

 

Davon!

Sie wittern, sie haschen mich schon!

(Eduard Mörike)

Keiner soll…..

Keiner soll es mir verwehren,

Spukgeschichten, Geisterstunden

Schauderfreudig anzuhören,

Wie als Kind in Dämmerstunden.

 

Ja, dass Geister wiederkehren

Und rumoren und erscheinen,

Möcht’ ich selbst beinah beschwören,

Denn ich habe selber einen.

(Wilhelm Busch)

 

Wir wünschen schaurig schöne und gruselige Momente, Ihr Elternwerkstatt

 

Elternwerkstatt - Ihr Partner in Erziehungsfragen